Klassische Kundenmagazine

Aussterbende Marketing-Dinos oder ergiebige Content-Quellen?

Ganz gleich, ob Bäckerblume, DB mobil oder ADAC Motorwelt: Beim Stichwort Kundenmagazin blättern sofort eine Reihe von Zeitschriften vor dem inneren Auge auf. Dabei stellt sich aus Marketing-Sicht die Frage, ob derartige Oldschool-Print-Medien endgültig ausgelesen sind oder in Social-Media-Content-Zeiten eine zweite Blüte erleben? Wir meinen ja! Denn gut gemachte Kundenmagazine schaffen eine hervorragende Grundlage für gehaltvolles Content-Marketing.

  • Der Marketing-Mehrwert von Kundenmagazinen
  • Kundenmagazine: Content-Quelle für Social-Media
  • Warum Print-Magazine immer noch wirken
  • Brücke zwischen analog und digital schlagen
  • Auf einen Blick: Die Vorteile von klassischen Kundenmagazinen
  • Wenn Kundenmagazin, dann richtig


Der Marketing-Mehrwert von Kundenmagazinen

Gerade im B2B-Bereich nutzten viele Unternehmen Kundenzeitschriften als Marketing-Instrumente. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Kundenmagazine pflegen Image und Marke, schaffen Vertrauen und helfen, mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu bleiben. Das funktioniert allerdings nur, wenn die Inhalte abwechslungsreich, unterhaltsam und interessant sind und einen echten Lese-Mehrwert bieten. Klingt bekannt? Klar. Denn wie erfolgreiches Online- und Social-Media-Marketing brauchen auch Kundenmagazin guten Content. Ist dieser einmal erstellt, wird ein Kundenmagazin zur Quelle für hochwertige Inhalte, die sich crossmedial nahezu unbegrenzt weiterverwerten lassen – in Blogs, in Newslettern und E-Mailings oder in den Social-Media-Kanälen von LinkedIn bis Instagram.

Kundenmagazine: Content-Quelle für Social-Media
Gute Kundenmagazine sind von Natur aus vielseitig angelegt. Typisch magazinig ist ein bunter Mix aus informativen und emotionalen Texten. So bieten Kundenmagazine Raum für die Vorstellung von neuen Produkten, Projekten und Personen sowie von sozialem Engagement und firmeninternen News. Darüber hinaus können sie über den unternehmerischen Tellerrand blicken und Markt- und Branchentrends aufgreifen und beleuchten. Um optimal zu wirken, brauchen sie – wie alle Online- und Social-Media-Kanäle – natürlich auch gute Bilder. Deshalb liefern Kundenmagazine nicht nur die Basis für digitalen Textcontent, sondern die passenden Bilder gleich mit.

Warum Print-Magazine immer noch wirken
Auch unabhängig von der effizienten Multi-Channel Content-Verwertung haben Zeitschriften eine rein analoge Daseinsberechtigung. Denn gedruckte Kundenmagazine lassen sich aufmerksamkeitsstark am POS und auf dem Messestand platzieren oder per Post an ausgewählte Kunden und Interessenten senden. Als physisch präsente Medien stehen sie für eine hohe Wertigkeit und hinterlassen einen bleibenderen Eindruck als ein paar flotte Posts, die nach einem flüchtigen Klick schnell wieder vergessen sind. Für Vertriebler und den Außendienst liefern sie überdies guten Stoff für einen flotten Gesprächseinstieg.

Brücke zwischen analog und digital
Auf der eine Seite sind Kundenmagazine Content-Lieferant für digitale Medien. Auf der anderen Seite können sie aber auch gezielt auf digitale Inhalte verweisen und Themen multimedial bespielen. Via Links und QR-Codes gelangen Leser beispielsweise direkt zu Youtube-Videos, können Flyer, Broschüren und Whitepaper downloaden oder werden zur Diskussion in einem Online-Forum eingeladen. Die strategische Einbindung von Kundenmagazinen in den Marketing-Mix bietet viele kreative Möglichkeiten, von denen international aufgestellte Unternehmen noch mehr profitieren. Denn guter Content ist immer auch eine Kostenfrage und rechnet sich noch besser, wenn Sprachversionen erstellt werden.

Auf einen Blick: Die Vorteile von klassischen Kundenmagazinen

  • Pflege von Image und Marke
  • Basis für hochwertigen crossmedialen Content (Text und Bild)
  • Raum für große Themenvielfalt
  • Hohe Aufmerksamkeit am POS, auf Messen und im Foyer
  • Praktisches Medium für Vertrieb und Außendienst


Wenn Kundenmagazin, dann richtig

Bei allen Vorteilen und Möglichkeiten von Kundenmagazin muss aber immer klar sein: Die Planung, Erstellung und Verteilung von Magazinen ist arbeitsintensiv und kostet Geld. Damit diese Aufwendungen nicht unter ihren Möglichkeiten verpuffen, sollten Kundenzeitschriften nicht zwischen Sekretariat und Kaffeemaschine hausintern gefüllt, sondern von Anfang an professionell betreut werden. Das beginnt mit einem stimmigen Gesamtkonzept, geht über lesenswerte Texte und attraktive Fotos und reicht bis zur Auswahl des passenden Papiers für den Druck.

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